Gleichmütig blicken die Abendlichter
mir entgegen durchs blasse Glas.
Der Zug fährt. Ich stehe still.
Jetzt, da ich dich offen trage
nicht ummantelt, sondern bloss
bist du mir Mond am Horizont
– so lächerlich und einzig.
Und schon schiebt sich
die erste Nachtwolke
zwischen uns.