Das Spinnennetz

Das 1. Mai Fest wurde auf den 2. Mai verschoben. Seltsam. Das ist wie wenn man Silvester auf den Dreikönigstag schieben würde – nur weils grad besser in den Terminkalender passt.

Gestern habe ich „Das Spinnennetz“ von Joseph Roth fertig gelesen. Wow. Dass er mein Lieblingsautor ist, kommt nicht von ungefähr. „Das Spinnennetz“ war sein erster Roman und erschien 1923. Er beschreibt darin glasklar und mit einer visionären Kraft die Mechanismen, die zu Rechtsradikalismus führen. Wahnsinn.

Jetzt geniesse ich 4 Tage Wochenende. Sooooo schön! Am Samstag werde ich zusammen mit Vanalia die Solothurner Literaturtage unsicher machen. Ha!

Geniesst die Tage!
Hasenherz

2 Gedanken zu “Das Spinnennetz

  1. Ist das nicht der schlüpfrige, alte Sack, der immer über Sex mit jungen Mädchen schreibt?

    Seit Solothurn ist meine literarische Differenziertheit im Arsch. Und auch meine sprachliche Versiertheit. Huära Literaturfilz.
    Verstaubte Knorpelkreaturen. Auswüchse einer eiterverpesteten Elite. Nieder mit diesem rothaarigen und leinenhosentragenden Lumpenpack. Mit den fetthaarigen und schwarzbebrillten Bücherlackaffen.

    Speuz.

  2. vanalia, schatz, nein, du verwechselst da was. du denkst an philip roth – diesen amerikaner, der schlüpfrige dinge schreibt. nein, ich spreche von joseph roth. der schrieb sehr anständig über schlüpfriges. ist leider schon verstorben. schade, sehr schade.

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