Bald Frühling, Ferien & Sommersprossen!

Nach meinem autistischen Wochenende befinde ich mich nun wieder unter den Lebenden. Die Sonne scheint, die Gesichter tanzen, die Haut riecht nach Sommer. Endlich Frühling!

tanzend.jpg

(Bild von Edward Gorey)

Genau in einem Monat und einem Tag fahre ich mit Vanalia in die Ferien! Und ich freue mich unheimlich fest! Juhuiii!
Ferien: Die Belohnung für getane Arbeit, Ausnahmezustand, Lebensglück, Tage des Nichts und des Alles.

Habe übers Wochenende ein Jugendbuch gelesen: „Schattenliebe“
http://www.buch.ch/shop/home/typhoonartikel/ID14294667.html;jsessionid=fdc-fewlwjx9yy2.fdc11
Hat mir sehr gut gefallen. Somit habe ich offiziell meine Leseblockade überwunden.

Guten Start in die Frühlingswoche!
Hasenherz

PS: Meister Proper heisst in Spanien übrigens Don Limpio.

4 Gedanken zu “Bald Frühling, Ferien & Sommersprossen!

  1. Heller Sonnenschein
    erlöst den Winterhimmel
    aus der Atemstille.
    Grell Zitronengrün
    ein Pfeifkonzert aus Wolken
    blitzgescheites Wasser schnellt
    aufs eiligste vorbei
    sanft gewiegt von Kinderlachen
    gesellt sich Freud und Leid zu mir
    Windgefroren, streichelt Sonnenschein
    wärmt innerstes aufs äußerste
    und springt dann schnell davon.

  2. aber aber hasenherz, was ist denn los mit dir? klingst ja ganz geknickt. hangover und sonntagsfrust kann schon zusetzen. aber die armen katzen können doch nix dafür. solltest sie nicht hungern lassen!arme unschuldige tiere quälen. nz nz. das mit dem jugendbuch war hingegen ne gute idee. die helfen immer…

  3. Also Katzen können seeeeehr nervig sein. Manchmal haben sie nichts besseres zu tun als die ganze Zeit um fressen zu betteln, dabei müssten sie eher eine Diät machen. Sie jammern und Miauen wie kleine Kinder um etwas zu bekommen, sie meinen sie seien der König.
    Dann machen sie in die Wohnung und meinen dann sie können nur lieb gucken und alles ist verziehen. Ich habe noch nie so zickige Tiere erlebt wie Katzen.
    Dabei dachte ich immer das seien friedliche Wesen…

    Ich werde mich nun fallen lassen und eintauche in die schöne Geschichte von „Schattenliebe“…
    Danke Hasenherz

  4. Ach. Ich habe ein herrliches Wochenende verbracht. Die Tage waren herzerwärmend und ich selbst war echt nett – wie schon lange nicht mehr. Habe mich gemocht in meiner netten und wattigen Nettigkeit. Natürlich war ich aber auch traurig, dass mein Hasenherz mit den Wurstkatzen zu Hause rumgewuselt ist und ganz still war.
    Aber bald flanieren ja Hasenherz und ich der Reeperbahn entlang und kucken Nutten an. Dann gehn wir in die Hafenkneipe und singen Element of Crime. Dann machen wir natürlich auch noch was Kluges und Besinnliches. Kuchen essen und gute Bücher lesen. Vielleicht auch noch was für die Schönheit. Mir fällt aber grad nichts ein. Ach, türlich: Shoppen. Mehr Schönheit geht dann doch nicht auf die Schnelle.
    Noch ein straightes Zitätchen, das zu unseren bevorstehenden Ferien passen könnte: „Bücher und Dirnen nimmt man mit ins Bett.“ (Walter Benjamin)

    Und, ach ja: „Alles, was vier Beine hat oder Federn, ist dein Freund.“ (George Orwell) Am Sonntag lief „The Lathe of Heaven“ im Kino Kalki. Science-Fiction-Film aus den späten 70ern. Hat sich gelohnt, trotz seiner Längen. Etwas plump war die Namenswahl des Helden: George Orr. Uhuhu. Wohin dieser intertextuelle Verweis uns wohl führen wird? Wahrscheinlich ins sumpfige Gelände eines moralbesudelten 70er/80er-Jahre-Kitsches.
    Trotzdem war der Abschluss der Woche in der Kalki kuul: Slowly und smooth.

    Zu Katzen sag ich nix: Die mag ich nicht, die bitchigen Viecher.

    Hasenherz, ich mach mich jetzt grad auf den Weg zu dir. Wir werden in Cappucino baden und lachen.

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