Vom schwarzen Wald verschlungen

Schwarze Bäume, dunkelblauer Himmel, Dämmerung, Schnee, dichter Wald, Dunkelheit, Kälte, Stille, es knirscht bei jedem Schritt.
Ungefähr dies ist die Bilderwelt, in der ich mich zurzeit befinde. Seltsame Stimmung. Das Licht ist sehr, sehr seltsam. Es hat sowas träumerisches. Langsam aber sicher sollte ich mich mal wieder an die Oberfläche kämpfen, sonst werde ich irgendwann vom schwarzen Wald verschlungen.

Ich lese „Der Lügner“ von Stephen Fry. Ach, ich liebe Stephen Fry und Herr Fischer schreibt: „Du bist goldig.“

Herzlich,
Hasenherz

2 Gedanken zu “Vom schwarzen Wald verschlungen

  1. Heeeja!
    Vom schwarzen Wald wird man nicht verschlungen. Man wird vom eigenen Kopf verschlungen. Und Dein Kopf kann das recht gut. „Der Lügner“ hab ich vor zehn Jahren gelesen und ich bin äs bitzeli eifersüchtig, dass Du es noch vor Dir hast.
    Grosse Umarmung!
    Christopher

  2. Hallo Christopher!
    Danke, danke, für die Blumen! Mein Kopf ist halt gut im „Wald-sein“. 🙂
    Ja, der Lügner gefällt und macht Laune. (Ich weiss sogar noch, wo du damals gesagt hast, dass du ihn liest. Du hast ihn empfohlen und wir wollten alle nicht hören. Armer, armer, Christopher!)
    Auf bald!

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