
Haruki Murakami: Schlaf
W.O.C.H.E.N.E.N.D.E. E.N.D.L.I.C.H.!
Zum Glück ist Wochenende. Ich muss nämlich noch meinen Text für die Schule fertig schreiben. Und bin irgendwie nie richtig dazu gekommen. Kein Wunder, wenn man sich in fremden Städten und fremden Betten rumtreibt. Aber irgendwoher muss man sich ja schliesslich Inspiration holen, um poetische und sirupartige Texte schreiben zu können. Und das ist nicht ganz einfach zwischen Jobsuche und Platzregen.
Heute morgen im Zug von Bern nach Winterthur: „Du riechst gut an mir.“
Endlich ist das neue Buch von Haruki Murakami erschienen: Schlaf. Es enthält wunderschöne Illustrationen. Ich freu mich auf die Lektüre.
In den Ferien hab ich 6 Bücher gelesen:
Arthur Schnitzler: Spiel im Morgengrauen –> -Sehr dicht, sehr gut!
Camilla Gibb: Worüber niemand spricht –> WOW!
Ivan Klima: Ein Liebessommer –> Etwas drückend, aber auch faszinierend.
A. L. Kennedy: Also bin ich froh –> Irgendwie seltsam. Irgendwie gut.
Monika Maron: Animal triste –> Ein definitiv sehr gutes Buch.
Ivana Jeissing: Felsenbrüter –> Gute Unterhaltung. Versöhnlich.
W.O.C.H.E.N.E.N.D.E. E.N.D.L.I.C.H.!
Eine Quelle der Inspiration: Daniel G. und sein Küchentisch.