Gestern war ich gegen Abend bei Peter und wir haben auf der Dachterrasse Prosecco getrunken und die Aussicht, die war so:
Wunderschön, nicht wahr?
Das Pfingstwochenende war irgendwie crazy – mal wieder, mal wieder. Wir gehen nicht näher darauf ein, das wäre rufschädigend.
Ich habe „Man nennt mich flatterhaft und was weiss ich…“ von Edgardo Cozarinsky gelesen. (Passt.)
Und Peter hat mir ein paar Bücher geschenkt. „Silvester bei Stalin“ von Boris Schumatsky hab ich auf der Heimfahrt zu lesen begonnen. Gefällt mir sehr gut!
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt’s sich gänzlich ungeniert.
Und so sollte es ja auch sein, oder?