Die Geister, die ich rief

Im „Zauberlehrling“ von Goethe sagt eben dieser: „Die ich rief, die Geister, / Werd’ ich nun nicht los.“
Und genau das ist gerade mein Problem. Ich weiss, ein luxeriöses Problem. So hab ich doch vor ein paar Wochen mein Vampirherz willkommen geheissen, hab mein Rucksäckchen geschultert und bin fröhlich in die Welt hinaus gezogen. Und wie das immer ist, wenn man so unbedarft und mit einem inneren Verlangen, das aber schlussendlich kein heisses Verlangen ist, durch die Welten zieht, trifft man auf Geister, die man dann nicht mehr los wird. Und jetzt, jetzt werde ich meiner selbst nicht mehr gerecht, versuche Brände zu löschen, die ich selbst entfacht und dabei ist mir latent schlecht. Was auch typisch ist, dass mein Körper ausschlägt, wie ein Pferd, das von einer Biene gestochen. *bläh*

Ich bitte dich nun also, Meister, komm und hilf mir. Bei Goethe geht das so:
„In die Ecke,
Besen! Besen!
Seid’s gewesen.
Denn als Geister
Ruft euch nur, zu seinem Zwecke,
Erst hervor der alte Meister.“

Destroy Mode: ON

Obwohl es mir heute wirklich, wirklich schlecht geht und ich so was von einem Psycho-Kater habe (einen regulären Körper-Kater hab ich zum Glück nicht), war dieses Wochenende doch einfach legendär. Man kann sagen, dass ich den Zerstörungsmodus definitiv an hatte und ihn auch zu keinem Zeitpunkt ausgeschaltete. Angefangen hat es am Donnerstag, da hatte Häschen Geburtstag. Wir waren in der zweiten Heimat, haben die Jukebox mit Geld gefüttert und Mr. Fox hat uns Shot nach Shot serviert. Die paar Stunden Schlaf, die darauf folgten, waren traumlos und ziemlich kühl.

Am Freitag wurden Badana und ich von einem aggressiven, kleinkarierten Sportlehrer aus dem Aquafit geschmissen, was uns unverhofft mehr Zeit für Schönheitspflege verschaffte. Danach sind wir nach Deutschland gereist. Genauer: Nach Ochsenhausen. In Ochsenhausen verbrachten wir eine zauberhafte Nacht im Kuhstall. Wir tanzten und tanzten und tanzten. Badana hat sich dann mit zwei menschlichen Bananen fotografieren lassen und ich hab morgens um 7 im Taxi erfahren, wie es so ist, wenn Geruch und Gefühl so gar nicht zusammenpassen. Am Samstagmittag waren wir dann wieder on the road und kamen gerade noch rechtzeitig zum „Stolze unter Dach“. Wo das Trio from Hell mit Gästen spielte. Dort hatte ich dann ein sehr angeregtes Gespräch mit Goldmund über Schönheit und darüber, wie es so ist, wenn man nur Anfänge lebt. Goldmund lebt nur die Anfänge – die Enden lebt er nicht. Was ich faszinierend finde. Wie lange muss eine Tusenbank sein, um all die vielen Anfänge darauf platzieren zu können?
Früh am Morgen bin ich dann mit Mr. Fox im McDonalds gesessen, er hat sein zweites McFlurry gegessen und ich war unglaublich froh, dass mein Bett ganz in der Nähe steht, dass ich endlich würde schlafen können. Sonntag hat mich dann Dr. Fritz besucht und mir ein riesiges Advokatenpelztier in den Kopf gepflanzt. Dazwischen war es sehr schön und warm. Und dann war Montag und ich konnte auf – sage und schreibe – gerade mal 18 Stunden Schlaf verteilt auf vier Nächte zurückblicken, was mir dicke Augen, unglaublich hässlich abgesplitterten Nagellack und einen Psychokater vom Feinsten eingebrockt hat.
Und wenn ich gefragt werde, ob solche Zeitreisen im Rausch und auf der Überholspur nicht bloss Flucht sind, werde ich mit Schulterzucken antworten. Denn, wer weiss das schon. Wer weiss das schon so genau – wir sind doch alle bloss Diener unserer Selbst.

60 Stunden Wochenende

"36 Stunden" im Tojo Theater in Bern

"36 Stunden" im Tojo Theater in Bern

Erneut ist ein ereignisreiches Wochenende ins Land gezogen. Es hat damit begonnen, dass Badana und ich am Freitagabend nach Bern gefahren sind ins Theater. Wir haben uns das fantastisch gute Stück „36 Stunden“ von Ödön von Horváth geschaut. Die Inszenierung war der Hammer und die Schauspieler haben wirklich überzeugt. Ein echter Genuss. Die Heimfahrt dann kam einem Kulturschock gleich. Mit einer Bande junger Menschen, die ausser Rand und Band, teilten wir einen Zugwagon.
Am Samstag haben Mr. Fox und ich die Stadt unsicher gemacht. Ihn hat seine neue Kamera begleitet. So gibt es nun also Fotos von mir vor Tellern und Töpfen im Einkaufshaus, auf Zebrastreifen, auf Plätzen und an Enden, hoch über dem Fluss und vor Caféhausspiegeln. Der Samstagabend verbrachten wir sicher und warm in unserer zweiten Heimat. Dort hab ich ein Gespräch mit Milan über Geschichte geführt. Ich hab ihm dann die Lektüre „An die Nachgeborenen“ von Bertolt Brecht empfohlen.
(„Ihr, die ihr auftauchen werdet aus der Flut
In der wir untergegangen sind
Gedenkt
Wenn ihr von unseren Schwächen sprecht
Auch der finsteren Zeit
Der ihr entronnen seid.“)

Nach relativ wenig Schlaf haben wir uns dann in die Sonntags-Brunch-Menschenmassen gemischt und über die Frage diskutiert, was wir unseren Eltern wie auch uns selbst vorwerfen könnten. Mir kam nur eines in den Sinn: Zu achtlos und vor allem auch zu sorglos mit der Liebe umgegangen zu sein. Der Zauberlehrling war mal wieder bezaubernd und hat Dinge gesagt wie: „Ich habe mich… ähm… die letzen Tage… der Krankheit gewidmet…“ Und zum Schluss bin ich gestern Abend spät an der Sihl gestanden und hab erfahren, dass fliessendem Wasser zuzuhören glücklich macht.

Es ist was es ist

Was mir heute nicht aus dem Sinn geht: Manchmal sind wir grösser als unsere Gefühle. Manchmal sind wir grösser als wir selbst.

Auch heute bin ich wieder Grinsekatze und auch heute habe ich wieder Zermatt gerochen. Aber hey! Heute war es kein Anfang, es war ein Ende. Und das Ende ist auch ein Anfang. Und so dreht sich das Drehspiel weiter und weiter und weiter. Und daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaann? Und dann lebte sie glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.

Was es ist

Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinning
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe

(Erich Fried)

Danke und Adiö!

The EndFeg deine Stube wohl.
Und tausche den Gruss mit dem Nachbarn.
Flicke heiter den Zaun
Und auch die Glocke am Tor.
Die Wunde in dir halte wach
Unter dem Dach im Einstweilen.

Zerreiss deine Pläne. Sei klug
Und halte dich an Wunder.
Sie sind lang schon verzeichnet
Im grossen Plan.
Jage die Ängste fort
Und die Angst vor den Ängsten. (Mascha Kaleko)

Heute ist es soweit. Heute habe ich meinen letzten Arbeitstag. Und ich bin froh. Und ich bin traurig. Und ich bin neugierig, gespannt und auch etwas ängstlich. Trotzdem: Es war eine schöne Zeit. Eine sehr intensive Zeit. Ich habe viel gelernt. Da war viel Schmerz, aber da war auch sehr viel Glück. Und darum möchte ich es nicht unterlassen, den Menschen zu danken, die mir die Zeit hier unvergesslich gestaltet haben. Ebendiese Personen:

  • Der fantastische Teufel (Für ALLES. Und damit meine ich ALLES und viel mehr.)
  • Mr. Fox und Mr. Wolf (Für seine Freundschaft, für seine Stärke, für seine Hilfe. Auf dass es noch lange weiter geht!)
  • Häschen (Ohne Dich, Häschen, wär alles grau. Auf viele weitere schöne Erlebnisse!)
  • Eddie (Dafür, dass du mich hast schweben lassen. Für das vermeintliche Spiel, das zu so viel mehr wurde.)
  • Hase (Für seinen Fernfahrermodus. Und für seine unerschütterliche Freundschaft.)
  • Der Schöne (Dafür, dass er mich am Anfang aufgefangen hat. Und dafür, dass er mich am Ende begleitet hat.)
  • Fuchur (Für die Leichtigkeit. Und für das Spiel.)
  • Der Graf (Für seine Charme. Für seine Stimme)
  • Herr JekyllHyde oder aber Miraculix (Dafür, dass er immer da war. Dafür, dass er mein Herz öffnen kann.)
  • Michael „Campino“ (Für seine Schönheit. Und dass ich sie sehen durfte. Und für seinen trockenen Humor!)
  • Michael G. (Für die schönen Abende. Für die Gastfreundschaft.)
  • Jörg – Der Fast-Schweizer (Für seine Wärme.)
  • Thomas (Für seine Fürsorge. Für das Verständnis.)
  • Zoé Lealita (Für die Zugehörigkeit. Für die vielen gemeinsamen Stunden. Und auf viele Weitere.)
  • Stefan (Für das Auftauchen aus dem Nichts. Für die Offenheit. Für die vielen schönen Geschichten.)
  • Nele (Für die kurze aber tolle Zusammenarbeit.)
  • Linda (Für das Seite an Seite stehen.)
  • Nicolas (Für die Gemeinsamkeiten. Und für die Andersartigkeiten.)
  • Spidy (Für die Zugeneigtheit.)
  • Christine & Steffi (Für das gemeinsame Durchboxen und Durchhalten.)
  • Tiger (Für die sirupartige Zeit. Für die Nähe.)
  • Katja (Für die gemeinsamen Abende. Und dafür, dass ich Willkommen war.)
  • Timo (Für das Überdauern.)
  • Melanie, Amélie, Isabel, Debora, Nadia  (Für euer Verständnis. Für euer Mich-Mögen. Für das Lachen.)
  • Mäse (Für sein Wissen. Für seinen Humor.)
  • Christina (Für die gemeinsamen Buchmessetage und alle Tage, die ähnlich waren.)

Euch allen: Danke! Auf bald!

Am Arsch hinä!

Am Arsch hinäMein Wort zum Montag – ganz kurz und präzise:

Am Arsch hinä! Schnauze! Ihr könnt mir gestohlen bleiben! Geht weg mit euren aufgesetzten Gesichtern, mit euren Rechtfertigungen und euren mies gelaunten Drunterlieg-Persönlichkeiten. Lasst mich doch einfach in Ruhe, geht mir aus dem Weg, bleibt mir vom Leib! Stellt eure blöden Fragen eurer Grossmutter! Seid demütig, klein, löst euch in Luft auf! Geht dahin, wo der Pfeffer wächst. Nehmt euch nicht so wichtig, gebt doch endlich Ruhe – bleibt gelassen!

(Kleine Einschränkung – sozusagen die Packungsbeilage: Die Worte oben gelten nicht für meine Freunde, nicht für die Guten und auch nicht für die Höflichen.) *over and out*

Kommt Zeit!

Ich und Elfriede, der Kaktus

Ich und Elfriede, der Kaktus

uääääääääääääääääääää!

Was ist am meisten hasse an einem Montagmorgen: Ungerechtfertigte Anschnauz-Mails im Postfach. Es gibt nix schlimmeres. Da ist man doch glatt nen Tag lang mies gelaunt. Aber nicht mit mir! Ha!

Denn ich und mein Büro-Kaktus sind schon beinahe ready den Ort des Geschehens zu verlassen. Nur noch zwei Wochen und einen Tag. Wahnsinn.

Am Wochenende haben Badana und ich eine Gamer-Jungs-Night gesprengt und haben es fertiggebracht, dass die Herren dann doch noch getanzt haben. Dann haben wir morgens um 4 zusammen mit Fäbu eine Telko mit Frankfurt (wars Frankfurt?) abgehalten. Das war lustig! Christian hat uns ohne einmal Atem zu holen seine gesamten Wochenerlebnisse erzählt.
Und mein schönster Wochenend-Moment: In unserer zweiten Heimat wurden wir sehr nett und charmant auf ein Bier eingeladen.

„Die zwei grössten Tyrannen der Erde: der Zufall und die Zeit.“
(Johann Gottfried von Herder)

Grenzlinie

Wenn Vergangenheit auf Zukunft trifftHeute hat ein seltsames Gefühl von mir Besitz ergriffen. Es fühlt sich an, als ob was mit meinem Zuckerspiegel nicht in Ordnung ist. So ein bisschen schwächlich, schwindlig und neblig. Vielleicht liegts ja daran, dass Montag ist und dass ich mich ausgelaugt fühle und etwas festgefahren. Dabei war mein Wochenende sehr schön. Ich habe Alex kennengelernt (eine echt coole Frau, sie führt einen Erotik-Laden), bin mit roten Strümpfen, hohen Absätzen und einem schwarzen, kurzen Rock durch die Weltgeschichte spaziert, habe feinen Geburtstagskuchen gebacken bekommen und war an einem fantastischen Konzert von Lisa Ekdahl. Kein Grund zur Klage. Kein Grund für einen Schwächeanfall. Kein Grund für gar nix.

Aber vielleicht ist das alles ja ganz normal. Vielleicht fühlt es sich einfach so an, wenn Vergangenheit auf Zukunft trifft.

Nun schreite herab, titanischer Bursche,
Und wecke die vielgeliebte Schlummernde dir!
Schreite herab, und umgürte
Mit zartlichten Blüten das träumende Haupt.
Entzünde den bangenden Himmel mit
lodernder Fackel,
Daß die erblassenden Sterne tanzend ertönen
Und die fliegenden Schleier der Nacht
Aufflammend vergehen,
Daß die zyklopischen Wolken zerstieben,
In denen der Winter, der Erde entfliehend,
Noch heulend droht mit eisigen Schauern,
Und die himmlischen Fernen sich auftun in leuchtender Reinheit.
Und steigst dann, Herrlicher du, mit fliegenden Locken
Zur Erde herab, empfängt sie mit seligem Schweigen
Den brünstigen Freier, und in tiefen Schauern erbebend
Von deiner so wilden, sturmrasenden Umarmung,
Öffnet sie dir ihren heiligen Schoß.
Und es erfaßt die Trunkene süßeste Ahnung,
Wenn Blütenglühender du das keimende Leben
Ihr weckest, des hohe Vergangenheit
Höherer Zukunft sich zudrängt,
Das dir gleich ist, wie du dir selber gleichst,
Und deinem Willen ergeben, stets Bewegter,
Daß an ihr ein ewig Rätselvolles
In hoher Schönheit sich wieder künftig erneuert.
(Das Morgenlied von Georg Trakl)

Somebody

Am Freitagabend waren wir in unserer zweiten Heimat und haben uns das Rusconi Trio angehört. Sehr schön! Auf Wunsch des Zweite-Heimat-Personals haben sie „Somebody“ von Depeche Mode gespielt: weich und warm. Das hatte zur Folge, dass mir das Lied das ganze Wochenende über wie verstaubte Spinnweben im Kopf hing:

I want somebody to share
Share the rest of my life
Share my innermost thoughts
Know my intimate details
Someone wholl stand by my side
And give me support
And in return
Shell get my support
She will listen to me
When I want to speak
About the world we live in
And life in general
Though my views may be wrong
They may even be perverted
Shell hear me out
And wont easily be converted
To my way of thinking
In fact shell often disagree
But at the end of it all
She will understand me

I want somebody who cares
For me passionately
With every thought and
With every breath
Someone wholl help me see things
In a different light
All the things I detest
I will almost like
I dont want to be tied
To anyones strings
Im carefully trying to steer clear of
Those things
But when Im asleep
I want somebody
Who will put their arms around me
And kiss me tenderly
Though things like this
Make me sick
In a case like this
Ill get away with it

Samstags waren wir am Fabritzke-Fest und haben uns Von Der Burg angehört. Boris von Von Der Burg hat ne wahnsinnig schöne Stimme. Das Fabritzke-Fest war seltsam und lustig und vor allem eins: spannend. Hab mit vielen Leuten geredet (ja, Regenherz, GEREDET) und einiges über alternative Wohnformen erfahren. Zum Beispiel wie das so mit dem Sex läuft, wenn 6 Personen in einem (zwar sehr grossen, aber trotzdem EINEM) Raum wohnen. Neugierig? Zu meiner Enttäuschung musste ich feststellen, dass da nichts läuft. Ein grosser Raum, 6 Menschen = Tote Hose. Da weicht man dann gern in ein Stundenhotel oder in die Berge aus. Wurde mir gesagt. Hehe.
Einbisschen traurig wurde ich, als ich mit der Idee konfrontiert wurde, man würde mir am Sonntagmorgen die Sonntagszeitung vorlesen und Kaffee ans Bett bringen wollen. Zwei Dinge, die ich liebe und trotzdem ausschlagen musste. Ich habe dann am Sonntagmorgen staubgesaugt – ein schöner Ersatz!
Guten Wochenstart wünsch ich euch!

Eine Nacht im Teufelhof

Was für ein Wochenende. Es hat schon so richtig gut begonnen: Fischlifox hatte am Freitag Geburtstag und die coole Clique hat es sich nicht nehmen lassen bis morgens um 6 diesen besonderen Anlass zu feiern. Häschen und ich haben ziemlich peinliche Sachen geboten. Zum Beispiel sind wir in unserer zweiten Heimat hingefallen und haben Biergläser und andere Gäste mitgerissen. Der Abend war so richtig toll. Meine Arme tun mit zwar etwas weh (an jedem Oberarm hab ich eine Bisswunde – links von Häschen, rechts von Spidy).

Am Samstag fuhr ich mit Badana nach Basel Jess Jochimsen gucken. Auch ein schöner Abend! Wir haben so lange mit Jess geplaudert, bis wir den letzten Zug verpasst haben. Jess war so nett, uns sein Hotelzimmer anzubieten – er fuhr nach Hause und brauchte es nicht. Wir durften also im Hotel Teufelhof im Anna-Rudolf-Zimmer in weichen Federbetten übernachten. Ein Traum!
Sonntag dann arbeiten und abends auf das letzte Bier der Woche in die zweite Heimat. Da habe ich Jean-Irgendwas kennengelernt. Geredet bis morgens um halb zwei. Nun. Und ich bin nicht mal müde. Mein Herz ist mal wieder in den Zaubertrank gefallen. Auch gut! Ausnutzen! Hehe…